
Mein Weg der Naturheilkunde
Seit über 24 Jahren schöpfe ich ausmeiner naturheilkundlichen Tätigkeit.
Jahrzehntelange Weiterbildungen in der Naturheilkunde bieten mir ein breites Spektrum an Behandlungsmethoden, und einen fundierten Blick
in verschiedene Krankheitsgeschehen. Vor allem aber gibt es mir die Möglichkeit mit den Patienten einen die Ursachen zu erkennen und entsprechende naturheilkundlichen Massnahmen durchzuführen.
Vor 4 Jahren habe ich mich auch auf die Reise in den Amazonas gemacht, dort meine persönliche Reise mit Heilmetoden aus der dortigen Kultur aufgenommen.
Meine Geschichte welche mich zu meiner Berufung führte
Ich wurde 1968 geboren und war vom 4. bis zu meinem 14. Lebensjahr regelmäßig krank, mit mehreren Spitalaufenthalten. In dieser Zeit kam ich früh mit der Schulmedizin in Kontakt, doch der entscheidende Wendepunkt kam, als ich mit zwölf Jahren meine erste Akupunkturbehandlung erleben durfte. Diese half die Symptomatik stark zu reduzieren. Nach absetzen jedoch kamen die Symptome wieder. Etwas später dann wurde ich von einer anthroposophischen Ärztin begleitet –auch hier kamen die Symptome nach Absetzen, jedoch etwas weniger stark.
Nach diesem nicht ganz so starken Rückfall begann ich regelmäßig zu meditieren, und erlebte schließlich eine Spontanheilung. Diese Erfahrung prägte mich tief. Während meiner Jugendzeit verbrachte ich drei Jahre mit täglicher Meditation – eine Zeit, die mir Ruhe, Bewusstsein und Vertrauen in die Selbstheilung schenkte.
Später, im Erwachsenenleben, gründete ich eine Familie, und die Meditation rückte etwas in den Hintergrund. Doch der Wunsch, Menschen auf ihrem Weg zur Gesundheit zu begleiten, blieb. 1998 begann ich meine Ausbildung zur Heilpraktikerin, die ich 2001 erfolgreich abschloss, und machte mich selbstständig. Seither begleite ich Menschen auf ihrem individuellen Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden.
Meine Liebe zur Naturheilkunde ist über die Jahre stetig gewachsen. Zahlreiche Aus- und Weiterbildungen sind hinzugekommen – unter anderem zur eidgenössisch diplomierten Heilpraktikerin TEN im Jahr 2017, als sich die gesetzlichen Reglemente stark verändert hatten. In dieser Zeit vertiefte ich mich besonders in die Hippokratische Medizin und die Temperamentenlehre. 2022 folgte eine Weiterbildung in Tropenmedizin und Infektiologie.
Mit der Dunkelfeldmikroskopie beobachte ich im Blut das Immunsystem und erkenne Reaktionen auf mögliche Entzündungen oder Belastungen durch Stoffwechselorgane wie Leber und Niere. Ergänzend nutze ich Biotensor-Messungen und kinesiologische Testungen, um emotionale Störfelder aufzuspüren – immer mit dem Ziel, den Menschen in seiner Ganzheit zu erfassen und zu unterstützen.
Meinen persönlichen Ausgleich finde ich in der Natur, in der Musik und im Zusammensein mit meiner Familie, Enkelkindern, und Freunden. Da meine Interessen auch meine Berufung sind, lese ich in meiner Freizeit am liebsten Fachliteratur – stets neugierig, was es Neues zu entdecken gibt, oder für einen Patienten, dessen Erkrankung, spezifisches Wissen braucht. Auch habe ich vor Jahren meine Trommeln gebaut, benutze diese und mein Didgeridoo, und auch zur Meditation habe ich vor einigen Jahren wieder gefunden.